Unser „Rezept-Roulette“

Oft führt uns der Zufall zu den schönsten Zielen. Also geben wir ihm eine Chance. Lassen Sie sich überraschen!

Zufalls-Auswahl

 


Weitere Rezeptvorschläge


rezeptlink0videolink7Dieses Zucchini-Rezept kommt aus der Toskana und entstammt der cucina povera – der Küche der armen Leute. Nur ein paar Zutaten braucht es und die sind im Sommer immer da: Mehl, Öl, Zwiebeln, Kräuter und Zucchini.



rezeptlink0videolink7Gebratener Broccoli-Salat – Ein Rezept, das ich im Internet gelesen habe und sofort ausprobieren musste. Außer dem Gemüse haben es mir die Zutaten Miso, Parmesan und Anchovis angetan. Die Zutatenliste ist zwar lang, aber ich hatte außer dem Broccoli alles im Haus und die Zubereitung geht erstaunlich schnell.



rezeptlink0videolink7Ochsenbäckchen sind inzwischen eins der vielen Lieblingsgerichte meines Mannes. Vor zwanzig Jahren hat in Deutschland niemand so ein „minderwertiges“ Fleisch gegessen. Ich habe damals mein erstes Bäckchen in Italien probiert, weil ein guter Freund – gelernter Metzger – mir davon vorgeschwärmt hat. Und ich war begeistert! Bei uns kamen sie damals in die Wurst, jetzt sind sie hochbegehrt, Zu Recht! Sie gehören zum Saftigsten und Zartesten, was ein Schmorgericht hergibt. Die Zubereitung ist nicht schwierig, aber man braucht Zeit.


rezeptlink0videolink7Ein neues Rezept für die zahlreichen Rosenkohlfreunde, zu denen wir auch gehören. Ich habe es auf einem amerikanischen Blog gefunden, es gibt auch eine vegetarische Variante nur mit Aceto balsamico. Der Rosenkohl sieht äußerlich etwas dunkel aus, schmeckt aber hervorragend und ist nicht verbrannt. Dazu eine cremige Polenta und ein wunderbares Winteressen ist fertig.


rezeptlink0videolink7Heute gibt es einen ganzen Fisch – zubereitet mit Kopf, Schwanz und Flossen. Das ist nicht jedermanns Sache, auch nicht auf dem Teller. Aber es lohnt sich geschmacklich und ist nicht so schwer, wie es aussieht. Die Zubereitung ist denkbar einfach und das Filetieren ein Kinderspiel, auf dem Teller hat man dann saftige Fischtranchen mit einer knusprigen Haut auf einem aromatischen Gemüsebett. Zwei Gewürze sind entscheidend: Pastis und Sternanis.


rezeptlink0videolink7Ein einfaches, aber – wie ich finde – ungewöhnliches Rezept. Nudeln, die ungekocht (!) in Knoblauch-Öl angebraten und dann erst in der Pfanne gekocht werden. Dazu frische Tomaten, Frühlingszwiebeln und Petersilie. Die Temperaturkontraste, die Frische und Würze haben mich total überzeugt. Ein schnelles, leichtes Sommer-Essen nach einem Rezept von Nigel Slater.


rezeptlink0videolink7Bei der Suche nach einem schönen Namen für dieses Rezept bin ich letztlich beim „Überraschungsbrot“ gelandet. Wenn Ihr einen besseren Vorschlag habt – ruhig her damit! Es handelt sich bei diesem Rezept um eine Art „Resteverwertung“. Wir backen in der Pfanne ein flaches Brot, das mit fast Allen gefüllt werden kann, was Kühlschrank und Speisekammer hergeben. Das Gericht ist schnell zubereitet und schmeckt jedesmal anders. Überraschung!


rezeptlink0videolink7Dieses Rezept ist ein schönes Beispiel für „deutsch-französische Fusion-Küche“: die Quiche gilt ja als Klassiker der französischen Küche, aber Gerichte halten sich natürlich nicht an Landesgrenzen und werden anderswo anders interpretiert oder weiterentwickelt. Hier eine Version mit Sauerkraut und gewürfeltem Kasseler.


rezeptlink0videolink7Dem Winter entfliehen? Für Menschen, die Freude am Kochen und Essen haben, ist das ganz einfach: es gibt unendlich viele Rezepte, die Sonne und Wärme auf den Teller bringen. Einige Löffel dieser karibischen Kürbissuppe genügen, um uns an die schönsten Palmenstrände zu „beamen“.


rezeptlink0videolink7Grüne Bohnen einmal anders: das Rezept kommt aus dem Nahen Osten. Die Sesam-Paste „Tahin“ ist die Basis einer Sesamsoße mit gemahlenem Kreuzkümmel und Zitronensaft. Sehr lohnend!


rezeptlink0videolink7Aus Brathühnern habe ich mir bislang nicht viel gemacht. Oft war die Brust zu trocken, die Haut labbrig oder verbrannt und der Geschmack nichtssagend. Doch jetzt habe ich ein Rezept gefunden, das meine Einstellung zum Brathuhn grundlegend ändern könnte. Es kommt mit gerade mal drei Zutaten aus: Huhn, Salz und Buttermilch.


rezeptlink0videolink7Vor einiger Zeit habe ich in einem koreanischen Restaurant zum ersten Mal „Bulgogi“ probiert. Mir war sofort klar, dass ich dieses Gericht einmal selbst kochen müsste. Üblicherweise wird dazu Reis serviert – aber Quinoa passt auch sehr gut.


rezeptlink0videolink7Schweinefilets werden durch Beizen wunderbar zart und aromatisch. Diese „kalte“ Garmethode wird häufiger bei Fisch angewandt (Graved Lachs, Ceviche), aber sie funktioniert auch bei Schweinelendchen oder Rinderfilet.


rezeptlink0videolink7Dieses Rezept hat aus der Küche des Frankfurter Kult-Lokals „Café Größenwahn“ den Weg zu uns gefunden hat. Ich habe das Rezept etwas variiert (einfach Nachkochen geht mir gegen den Strich) und weil es so gut schmeckt gleich zweimal in einer Woche auf den Tisch gebracht. Mein Webmaster war zweimal sehr erfreut!


rezeptlink0videolink7Dieses Rezept kenne und liebe ich seit vielen Jahren – es kommt aus der Familie meiner Schulfreundin Ute. Dieser Zitronenkuchen hat es verdient, öfter gebacken zu werden – er schmeckt umwerfend gut. Einfach mal ausprobieren!


rezeptlink0videolink7Eine Reise nach Marokko war längst überfällig. Im Februar waren wir eine Woche in Marrakesch und haben einige Rezepte mitgebracht, die sich allesamt gut nachkochen lassen.


rezeptlink0videolink7Eine Vorspeise aus Fatmas Küche: Zucchini-Salat. Die marrokanischen Gemüsesalate werden immer lang gekocht. Für uns ungewohnt, aber wegen der klimatischen Verhältnisse wahrscheinlich sehr sinnvoll.


rezeptlink0videolink7Aufläufe schmecken eigentlich jedem – solch eine schön angebräunte Käsekruste ist einfach unwiderstehlich. In diesem Gratin bekommt die Kruste durch geriebenes Weißbrot einen Extra-Kick.


rezeptlink0videolink7„Tartes rustiques“ sind im Trend – Tartes, die ohne Backform auf Backpapier gebacken werden. Umgeschlagene Ränder geben Halt und verhindern, dass der Belag teilweise davonläuft. Meine salzigen Tartes mit Feigen, Ziegenkäse und Salbei oder Rote Bete – Ziegenkäse – Salbei kamen überall gut an. Hier nun eine süße Variante vorstellen, die großartig schmeckt.


rezeptlink0videolink7Mindestens einmal im Jahr brachte meine Mutter dieses Gericht auf den Tisch – immer ohne Kümmel, denn eine ihrer Töchter konnte Kümmel nicht ausstehen. Und nicht nur in diesem Punkt habe ich das Familienrezept etwas abgewandelt – auch Piment d´Espelette und Cayennepfeffer standen damals nicht im Gewürzregal. Und doch steckt in diesem Gulasch nach wie vor der Geschmack meiner Kindheit.


rezeptlink0videolink7Seit 1978 ist das „Café Größenwahn“ im Frankfurter Nordend eine Institution. Da es unter der Kundschaft viele begeisterte Hobby-Köche gibt wurde Küchenchef Thomas Sträter immer wieder gebeten, seine Rezepte in einem Kochbuch preiszugeben, was er dann vor einigen Jahren auch getan hat. Ein „Klassiker“ des Größenwahn ist der Auflauf „Pommes Gratin“. Das Gericht hat Ähnlichkeit mit dem“Gratin dauphinois“, schmeckt uns aber noch besser. Und: es ist wirklich leicht nachzukochen!


rezeptlink0videolink7 Bei uns in der Wetterau gibt es zum Glück noch recht viele Streuobstwiesen. Die Äpfel dieser oft recht alten Bäume sehen ganz anders aus als die genormten Exemplare vom Supermarkt. Unregelmäßig, oft fleckig, angeschlagen … Doch auch für die eher „chaotischen“ Exemplare von den Streuobstwiesen gibt es ein wunderbares Kuchenrezept – dem ein kräftiger Schuss Whisky noch den letzten Kick gibt.


rezeptlink0videolink7Einer sich anbahnenden Städtepartnerschaft mit dem italienischen Städtchen Carpineti haben wir es zu verdanken, dass wir die Küche der Emilia Romagna näher kennenlernen durften. Ein Gericht, das einem dabei immer wieder begegnet ist die Gemüse-Tarte „Erbazzone“. Es gibt unzählige Rezept-Versionen – diese Variante schmeckt uns besonders gut.


rezeptlink0videolink7Parmesan-Käse habe ich immer schon sehr gemocht. Doch seit ich vor Kurzem  in der „Reggio Emiglia“ eine Parmesan-Käserei besuchen konnte und dort gesehen habe, wie dieser Käse gemacht wird, bin ich vollauf begeistert. Hühnerbrust mit Parmesan – ein Gedicht!


rezeptlink0videolink7Wir geben es zu: bis vor wenigen Monaten hatten wir von „Syllabub“ noch nie etwas gehört. Als uns eine Freundin erzählte, dass es bei einem Familientreffen einen hervorragenden „everlasting Syllabub“ gegeben habe mussten wir erst recherchieren. Wir stießen dann rasch auf eine Vielzahl von Rezepten, die allesamt vielversprechend klangen.


rezeptlink0videolink7Pfannkuchen sind schnell gemacht, preiswert und sie schmecken eigentlich jedem. Und sie lassen sich prima mit verschiedenen Füllungen zu köstlichen Wraps rollen. In dem Video stelle ich drei Varianten vor: herzhaft mit Leberwurst, delikat mit Kräuterschmand und Lachs und süß mit Eierlikör-Creme und Ahornsyrup.


rezeptlink0videolink7 Schon unsere Omas wussten: bei Erkältung hilft eine gute selbst gemachte Hühnersuppe. Die ist sehr einfach zu kochen und mindestens genauso wirkungsvoll wie das, was die Apotheke zu verkaufen hat. Und auch wenn man kerngesund ist: eine schöne Hühnersuppe ist im Winter immer eine gute Sache.