Die letzten grünen Bohnen aus dem Garten, Rest vom Hühnerfrikassee, ein paar Kirschtomaten. Echalottes-würfelchen, Essig, Sonnenblumen – und SESAMÖL, zum Schluss noch ein paar Körner schwarzen Sesam.
WeiterlesenDie letzten grünen Bohnen aus dem Garten, Rest vom Hühnerfrikassee, ein paar Kirschtomaten. Echalottes-würfelchen, Essig, Sonnenblumen – und SESAMÖL, zum Schluss noch ein paar Körner schwarzen Sesam.
WeiterlesenDie beste Zucchini-Suppe, die ich kenne. Das Rezept habe ich in dem Blog „Valentinas Kochbuch“ gefunden. In Valentinas Blog geht es um neue Kochbücher, aus denen jeweils 3 Rezepte vorgestellt werden. Das Rezept für die Zucchini-Suppe stammt von Steffen Henssler
WeiterlesenEin Glas Pesto gehört bei mir immer in den Kühlschrank. Üblicherweise werden für ein Pesto Basilikum und Pinienkerne genommen – doch es gibt auch andere Varianten. Wir haben im Garten einen großen Salbei-Strauch, der mich auf die Idee brachte, ein
Weiterlesen Grüne Bohnen einmal anders: das Rezept kommt aus dem Nahen Osten. Die Sesam-Paste „Tahin“ ist die Basis einer Sesamsoße mit gemahlenem Kreuzkümmel und Zitronensaft. Sehr lohnend! Wir brauchen: 400 g Kartoffeln 300 g grüne Bohnen ein paar Zweige
Weiterlesenfür Hans 4.8.2020 mit Datteln, roter Paprika und marokkanischem Gewürz ***
WeiterlesenEin Rezept meiner Jugend. Die reine Freude! Vor allem die Weinschaumsoße (meine Eltern waren sehr tolerant, was den Alkohol anging – Alkohol erst nach dem 21. Geburtstag wie in manchen Staaten Amerikas wäre ihnen nicht im Traum eingefallen). Eine Nachbarin
WeiterlesenEin Rezept aus meiner Kindheit – bis heute eines meiner Lieblingsrezepte: Sauerkirsch-Pfannkuchen, mit reichlich Rum flambiert. Der Alkohol verbrannte, deshalb war das auch für uns Kinder geeignet, fanden unsere Eltern. Und wir fanden es so spannend, wenn auf dem Pfannkuchen
Weiterlesenselbst gekochte Tomatensoße, zweierlei Mozzarella. Garnelen von Klaus eingelegt in Öl, Knoblauch, Tomatenconcassee und Teryakisoße. Genial. 5.7.2020
Weiterlesen Ich habe mir aus Brathühnern bislang nicht viel gemacht. Oft war die Brust zu trocken, die Haut labbrig oder verbrannt und der Geschmack nichtssagend. Doch jetzt habe ich ein Rezept gefunden, das meine Einstellung zum Brathuhn grundlegend ändern könnte.
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