Nudeln gibt es in allen erdenklichen Formen.  Etwa 1200 verschiedene Pastasorten haben sich die italienischen Nudelhersteller im Laufe der Zeit  ausgedacht – da sollte eigentlich alles erfunden sein, was nur geht.  Doch nun gibt es etwas Neues im Nudel-Universum!

Jahrelang grübelte der amerikanische Podcaster Dan Pashman, wie die ideale Nudel aussehen sollte. Seine Kriterien: „forkability“ (wie gut lässt sich die Nudel mit der Gabel aufnehmen?), „sauceability“ (wie gut nimmt die Nudel Saucen auf?) und „toothsinkability“ (Wie gut fühlt es sich an, wenn man in die Nudel hineinbeißt?). Sein Ergebnis hat eine wellenartige Form, und so nannte er die neue Pasta „Cascatelli“. Er fand nach einiger Suche auch eine Firma in der Nähe von New York, die seine Kreation in ihr Programm aufnahm. Die Cascatelli von „Sfoglini“ sind in den USA gut zu bekommen, in Deutschland gibt es aber unseres Wissens keinen Importeur und ein Versand macht wohl wegen der hohen Kosten keinen Sinn. Wir haben uns die Cascatelli von einem Freund aus Amerika mitbringen lassen.
Unser Fazit nach einem ersten Test: diese Nudel ist großartig!

Zu den Cascatelli gab es als Sauce eine vegane Bolognese. Die „Bio Nuss-Bolognese“ von Fairfood  fanden wir sehr überzeugend. Als Tomaten habe ich „Polpa di Pomodoro“ von Attianese genommen.

„Cascatelli“ – die ultimative Nudel!

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